Propecia gegen Haarverlust

• Was ist eigentlich die androgenetische Alopezie?
• Haarwuchszyklus
• Ursachen für das Auftreten und die Entwicklung der erblich bedingten Alopezie
• Welches Präparat kann die Alopezie bei Männern stoppen?
• Wie nimmt man Propecia ein?
• Unser Kunde Alex erzählt über seine Erfahrung mit Propecia

Was ist eigentlich die androgenetische Alopezie?

Die androgenetische Alopezie ist ein medizinischer Begriff für den Haarausfall bei Männern (und sehr selten bei Frauen), der genetisch bedingt ist. Diese Art des Haarverlusts ist sehr verbreitet. Bei der androgenetischen Alopezie lichtet sich bei Männern das Kopfhaar. Der Haarverlust führt zur Haarlosigkeit. Dieser Prozess kann allerdings vorübergehend sein, wenn nach einiger Zeit neue Haare nachwachsen. Falls jedoch die Haarwurzeln beeinträchtigt wurden, dann wird an der betroffenen Stelle des Kopfes kein neues Haar gebildet. Die androgenetische Alopezie kommt auch bei Frauen vor, jedoch bildet sich bei ihnen keine richtige Glatze.

Das Problem hängt mit dem männlichen Sexualhormon Testosteron bzw. Dihydrotestosteron zusammen. Es verletzt die Haarfollikel am Kopf. Der androgenetische Haarausfall ist eigentlich keine Erkrankung, er ist ein normaler Prozess. Einige Herren sind bereit, mit einer Glatze oder gar mit einem kahlen Kopf zu leben. Das sieht bei manchen Herren sehr attraktiv aus. Viele Männer aber möchten ihr junges Aussehen nicht so früh verlieren (die Alopezie betrifft sogar 30-jährige Männer), deswegen suchen sie nach Alternativen und Optionen.

Haarwuchszyklus

Unsere Haare durchlaufen einen bestimmten Lebenszyklus. Die Phasen sind Wachstum, Übergang und Ruhephase. Die Mehrheit der Haarfollikel ist in der Wachstumsphase. Haben die Haare keine Stoffwechselaktivität mehr, dann beginnen sie auszufallen. Dieser Prozess ist ganz natürlich.

Im Endstadium des Abbaus "stirbt" der Follikel nicht und funktioniert weiter. Das Haar, das er produziert, ist jedoch zu dünn und kurz und somit kaum sichtbar. Mit der Zeit wird der Haarwuchsschaft mit dem Bindegewebe geschlossen. Diese Phase kann als "Punkt ohne Wiederkehr" für die pharmakologische Behandlung der androgenetischen Alopezie angesehen werden.

Ursachen für das Auftreten und die Entwicklung der erblich bedingten Alopezie

Als Ursache für diese Art des Haarausfalls wird die genetische "erhöhte" Empfindlichkeit der Haarfollikel in einem bestimmten Bereich der Kopfhaut gegenüber Androgenen angesehen. Den größten Einfluss übt eben Dihydrotestosteron aus. Androgene sind nämlich männliche Geschlechtshormone. Bemerkenswert ist, dass während Dihydrotestosteron die Haare auf dem Körper wachsen lässt, bewirkt er gleichzeitig den Haarausfall auf dem Kopf. Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Ursache für diese Art des Haarausfalls keinesfalls eine hormonelle Störung ist, obwohl sie mit männlichen Geschlechtshormonen zusammenhängt.

Stellen Sie die Haarlosigkeit ein. Propecia hilft. Bestellen Sie Propecia rezeptfrei in unserer Internet-Apotheke. Der Hauptgrund für den erblich bedingten Haarausfall bei Männern ist ein Überschuss an Dihydrotestosteron, und die aktiven Komponenten von Propecia tragen dazu bei, die Aktivität des Enzyms zu verringern, das für die Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron verantwortlich ist. Bei der Einnahme von Pillen Propecia wird der Prozess des Haarausfalls und der Ausdünnung der Haare unterbrochen, die Haarmenge steigt um 10%.

Propecia Generika 1mg

Menge	Bonus	Menge + Bonus	Preis	Sie Sparen	Jetzt kaufen
30 Pillen		30 Pillen	58.50 €		Kaufen
60 Pillen		60 Pillen	90.00 €	27.00 €	Kaufen
90 Pillen		90 Pillen	134.10 €	41.40 €	Kaufen
120 Pillen		120 Pillen	159.30 €	74.70 €	Kaufen

Welches Präparat kann die Alopezie bei Männern stoppen?

Propecia hilft bei der erblich bedingten Alopezie bei Männern. Finasterid ist der Wirkstoff in Propecia und ist zur Behandlung der Alopezie bei Herren zugelassen. Finasterid senkt den Dihydrotestosteron-Spiegel im Körper, indem es die Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron blockiert. Vor der Einnahme des Präparats sollte man jedoch ärztlich abklären lassen, ob man die genannte Form des Haarausfalls hat.

Propecia ist gegen Haarausfall sehr effektiv. Seine Wirkung tritt ungefähr nach 3 Monaten ein, falls man es regelmäßig einnimmt. Propecia kann das verlorene Haar leider nicht zurückkehren, falls dieses Haar vor einer sehr langen Zeit ausgefallen ist. Eine medikamentöse Behandlung des Haarverlusts dient der Beseitigung der Ursache für die androgenetische Alopezie. Das Medikament ist nur zur Erhaltungstherapie bestimmt: es hemmt den Haarausfall. Der Effekt tritt bei ständiger Verwendung ein, sonst kehrt das Problem zurück.

Die Haarlosigkeit kann man mit Propecia bremsen. Testen Sie dieses Mittel aus. Kaufen Sie Propecia ohne Rezept in unserer Online-Apotheke.

Eine fünfjährige Untersuchung von Männern mit leichter bis mäßiger Alopezie ergab folgendes: bei zwei von drei Männern, die täglich 1 mg Finasterid einnahmen, wurde das Haarwachstum wiederhergestellt. Im Gegensatz dazu hatten alle Männer, die kein Finasterid einnahmen, einen Haarausfall. Bei fast der Hälfte der Patienten, die Finasterid einnahmen, wurde das Nachwachsen der Haare sichtbar, weitere Teilnehmer aus dieser Gruppe hatten keinen weiteren Haarausfall.

Wie nimmt man Propecia ein?

Propecia ist ein pharmazeutisches Mittel, das hilft, den Haarausfall zu stoppen. Propecia wird peroral angewendet. Die tägliche Dosis beträgt 1 mg des Wirkstoffs Finasterid. Die beste Wirksamkeit des Arzneimittels wird im Anfangsstadium der Alopezie erreicht. Falls die Haarwurzeln völlig verschwunden sind, ist keine medikamentöse Therapie sinnvoll.

Das Medikament ist insgesamt gut verträglich, die Halbwertszeit beträgt 6-8 Stunden. Finasterid ist nur während seiner Verwendung wirksam. Die Haare, die während der Behandlung mit Propecia gewachsen sind, fallen innerhalb von 6-12 Monaten nach Absetzen der Therapie wieder aus.

Die Verwendung des Medikaments Propecia gegen Haarverlust ist in 85% der Fälle effektiv. Trotz der hohen Wirksamkeit kann Propecia einige störende Begleiterscheinungen verursachen. Bei der Einnahme von Finasterid können bei den Patienten folgende Nebenwirkungen auftreten:

• verminderte Libido;
• Störungen der Ejakulation;
• thorakale Schmerzen;
• Lokalreaktionen (Exanthem, Juckreiz, Hodenschmerzen, Anschwellung vom Gesicht und Lippen)

Der Arzneistoff Finasterid kann Geburtsfehler beim Fötus männlichen Geschlechts verursachen. Aus diesem Grunde sollten schwangere Frauen jeglichen Kontakt mit den Pillen Propecia vermeiden. Es ist nicht bekannt, ob Finasterid in die Muttermilch übergeht. Der Arzneistoff kann in das Sperma von Männern gelangen, jedoch weist der Hersteller darauf hin, dass der Kontakt einer schwangeren Frau mit dem Samen eines Mannes, der Finasterid einnimmt, nicht gefährlich ist.

Unser Kunde Alex erzählt über seine Erfahrung mit Propecia:

Mit 24 Jahren bemerkte ich, dass meine Haare langsam, aber sicher dünner wurden. Ich stöberte im Internet und erfuhr, dass das Haar wegen Hormons Dihydrotestosteron bei Männern ausfällt. Dieses Hormon ist für sekundäre Geschlechtsmerkmale bei Männern verantwortlich: Haare, Bart usw. Dihydrotestosteron wird aus gewöhnlichem Testosteron erzeugt. Neben der "Haarigkeit" ist dieses Hormon auch für das "Verlangen" bei Männern verantwortlich. Einige Männer jedoch haben Empfindlichkeit von Haarfollikeln gegenüber diesem Hormon. Diese Empfindlichkeit ist erblich. Sie führt dazu, dass die Haare auf dem Kopf ausfallen, die medizinische Bezeichnung des Problems ist "androgenetische Alopezie".

Der Prozess des Haarausfalls ist absolut natürlich. Aber nicht allen Männern passt der kahle Kopf.

Heute gibt es Medikamente, die die Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron blockieren. Tatsächlich beseitigt man die Ursachen des Haarausfalls und das Haar hört auf intensiv auszufallen und beginnt besser zu wachsen. Eines dieser Medikamente ist Finasterid.

Vor der Anwendung sollte man natürlich einen Arzt besuchen, denn eine Veränderung des hormonellen Spiegels kann Konsequenzen haben. Der Hersteller gibt an, dass der Prozentsatz der Nebenwirkungen nicht sehr groß ist. Die Hauptnebenwirkung ist eine Abnahme des sexuellen Verlangens. Wie ich oben erwähnte, ist Dihydrotestosteron für die Libido zuständig. Bei mir gab es glücklicherweise keine solchen Veränderungen, aber einige wird das betreffen.

Der Vorteil gegenüber allen Arten von Salben/Sprays liegt auf der Hand - einmal am Tag nimmt man eine Pille ein und das war's. Tägliche Dosis ist nämlich 1-1,5 mg Finasterid.

Ich wartete auf keine Glatze und begann früh Finasterid einzunehmen. Mein Haar fällt nicht mehr aus, toll!